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Glastonbury und die Leylinien

Leylinien sind Pfade der Kraft, sie werden auch Gleise der Ahnen genannt. Diese Linien wurden im letzten Jahrhundert von Archäologen kartografiert. Sie verbinden Orte der Kraft, diese sind meist zu erkennen durch landschaftliche Besonderheiten, neolithische Bauten oder auch durch die astrologische Ausrichtungen und sie richten sich meist nach dem Erdmagnetfeld aus. Sie sind wohl zwischen 7000 und 8000 Jahre alt.

Diese Leylinien gibt es in ganz Europa, besonders jedoch in Großbritannien, Der St Michaels Ley ist der bekannteste und verbindet u.a. Avebury ( die kleine Schwester von Stonehenge) mit Glastonbury, bekannt durch die Kathedrale, den Glastonbury Tor, der dem heiligen Michael geweiht ist und der heiligen Quelle ( Chalice Well) , um die sich viele Mythen ranken. In Glastonbury stehen zwei alte Eichen, sie sind ca 800 Jahre alt und heißen Gog und Magog ( Begriffe die der Apokalypse des Johannes entstammen) Diese Eichen strahlen eine Kraft und Würde aus.

Gerade sind wir auf einer Englandreise und folgen den alten Pfanden, besuchen die heiligen Stätten und nehmen die Energie dieser Orte auf. Hier wird spürbar, was unsere Ahnen noch wussten, in unserer modernen Zeit jedoch vergessen wurde. Sie lebten noch im Einklang mit Natur und Kosmos, wie nutzen ihr Wissen über die Zusammenhänge zwischen Himmel und Erde für ihr alltägliches Leben.  Den Zugang zu den Energien ermöglicht es uns, zu spüren, wer wir sind und woher wir kommen. Wir sind unabhängig von Zeit und Raum verwoben mit unseren Vorfahren, ihre Erlebnisse, Denkweisen, Ängste und ihr Potential wirken energetisch auch in uns.