Die Zirbeldrüse ( Glandula pinealis) ist Teil des Gehirns und gleicht in ihrer Erscheinung einem Pinienzapfen. Die Zirbeldrüse prouziert Melatonin, ein Hormon, das unseren Schlaf-und
Wachrhythmus regelt. Die Zirbeldrüse enthält neben hormonproduzierenden Zellen auch magnetische Kristalle.
Diese magnetischen Kristalle funktionieren im Gehirn wie kleine Antennen und reagieren auf die geringsten Schwankungen in elektrischen und magnetischen Feldern.
Bereits im Jahre 1992 machte ein US-amerikanisches Forscherteam eine aufsehenerregende Entdeckung: Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn.
Professor Kirschvink fand eine große Menge dieser Antennen im menschlichen Gehirn: Pro Gramm Hirnmasse etwa fünf Millionen Magnetit-Kristalle. Dieses Vorkommen betrifft die äußeren Gewebeschichten des Groß- und des Kleinhirns, ausgenommen davon sind die beiden Hirnhäute, die das Gehirn schützend umgeben.Diese „Antennenpartikel“ machen uns empfindlich für elektromagnetische Felder, sowohl für natürlich wie auch künstliche. Im Zusammenwirken mit der Zirbeldrüse (Epiphyse) entstehen messbare körperliche Reaktionen auf elektromagnetische Felder. In der Zirbeldrüse, eine der wichtigsten Hirndrüsen, vermuten Forscher das sogenannte „3. Auge“, das nicht nur auf Licht sondern auch auf Magnetfelder reagiert. Somit kann die Wissenschaft nun mit feinstofflichen Messverfahren beweisen, was viele alte Kulturen schon lange wussten: Der Mensch kann mit Hilfe der Zirbeldrüse, dem 3. Auge, feinstoffliche Frequenzen und Informationen aufnehmen, die sich den herkömmlichen Messmethoden bisher entzogen haben. In alten Kulturen war deshalb der Zirbelzapfen ein Symbol der Eingeweihten und fand sich in vielen religiösen Darstellungen wieder.
Nun dürfen wir unserer Intuition, unserem Bauchgefühl und unserem Hellwissen wieder trauen, denn es gibt tatsächlich Erklärungen und Belege, dass diese Art der Wahrnehmung real ist.
Wir können es lernen, unsere Intuition, unser Hellwissen zu aktivieren. Jeder Mensch besitzt eine Zirbeldrüse und empfängt somit auch feinstoffliche Informationen, jedoch habe viele von uns verlernt, diese Art der Informationen wahrzunehmen.
Bei Akasha Chronik Lesungen empfangen wir Informationen aus der geistigen Welt über unsere Zirbeldrüse und übersetzen sie in unsere Alltagssprache. Bei diesen Informationen geht es weder um Phrophetie noch um Kaffesatzlesen - Akasha Chronik Botschaften beziehen sich immer auf die aktuelle Lebensituation und dienen der Problemlösung.
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